Echte Ergebnisse durch bessere Ausgabenkontrolle
Jeden Monat helfen wir Selbstständigen und kleinen Teams dabei, ihre Finanzen zu ordnen. Manchmal sind es nur ein paar unnötige Abos, die keiner mehr nutzt. Aber oft entdecken Leute Muster in ihren Ausgaben, die sie selbst überraschen – und die sie dann gezielt ändern können.
Kleine Beträge mit großer Wirkung
Ein Grafikstudio mit vier Mitarbeitern nutzt orvexilonq seit Januar 2025. Der Inhaber wollte eigentlich nur die Steuervorbereitung erleichtern. Was er fand: sieben verschiedene Software-Abos, von denen drei komplett ungenutzt waren.
Das waren keine riesigen Beträge – zusammen etwa 180 Euro pro Monat. Aber über ein Jahr macht das einen Unterschied. Die gesparte Zeit bei der Buchhaltung war fast noch wichtiger. Früher hat jemand zwei Tage pro Monat mit Belegen gekämpft. Jetzt sind es vielleicht drei Stunden.
Was sich konkret verbessert hat
- Monatliche Fixkosten um 17% reduziert durch Abo-Bereinigung
- Buchhaltungsaufwand von 16 auf 3 Stunden pro Monat gesenkt
- Cashflow-Transparenz innerhalb von zwei Wochen hergestellt
- Steuerberatungskosten durch bessere Vorbereitung verringert
- Keine verpassten Zahlungsfristen mehr seit Februar 2025
Die Zahlen variieren natürlich. Jeder arbeitet anders und hat unterschiedliche Ausgabenstrukturen. Manche sparen mehr, andere weniger – aber fast alle gewinnen Zeit zurück.
Ich bin Einzelunternehmer und arbeite oft im Ausland. Früher habe ich Quittungen in drei verschiedenen Apps gesammelt und am Jahresende das Chaos sortiert. Mit orvexilonq läuft alles zentral. Ich fotografiere einen Beleg, fertig. Die größte Erleichterung ist ehrlich gesagt, dass ich bei Rückfragen vom Finanzamt nicht mehr stundenlang suchen muss.
Wie die meisten Nutzer starten
Erste Woche: Überblick schaffen
Konten verbinden und schauen, wohin das Geld eigentlich fließt. Keine Analyse, nur erst mal sammeln. Viele sind überrascht, wie viele kleine Beträge sich zu größeren Summen addieren.
Zweite bis dritte Woche: Muster erkennen
Die Kategorisierung läuft automatisch. Nach ein paar Tagen sieht man, welche Ausgabenbereiche den größten Teil einnehmen. Oft sind es nicht die offensichtlichen Posten.
Nach einem Monat: Erste Anpassungen
Jetzt wird's praktisch. Unnötige Abos kündigen. Ausgabenlimits setzen. Rechnungen pünktlicher bezahlen, weil man die Fälligkeiten sieht. Kleine Änderungen mit direkter Wirkung.
Langfristig: Routine entwickeln
Nach drei Monaten nutzen die meisten orvexilonq einfach nebenbei. Einmal pro Woche kurz reinschauen. Bei der Steuererklärung alles exportieren. Fertig. Es wird Teil des normalen Arbeitsablaufs.
Probieren Sie es selbst aus
Keine Versprechungen über garantierte Ersparnisse. Aber Sie bekommen sofort Klarheit über Ihre Ausgaben. Die meisten finden dabei mindestens eine Überraschung. Und wenn Sie nur Zeit bei der Buchhaltung sparen, hat es sich schon gelohnt.
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